Ob Du nun noch immer nicht mit einer gesünderen Ernährung gestartet bist oder wieder festgestellt hast, dass Jahresende ist und Deine Vorsätze für mehr Sport im neuen Jahr wieder nicht umgesetzt werden konnten – es hat meist diesen einen blöden Grund – dieser verflixte Schweinehund!
1. Motive suchen
Wenn er sich meldet, dann stellt man sich meist die “Warum tue ich das eigentlich?” – Frage. Wer darauf eine Antwort weiß, hat sicher weniger Probleme mit dem fiesen Schweinehund. Doch wer dabei ins Straucheln kommt, zieht meist den Kürzeren und kommt schnell in Gefahr, sein Vorhaben abzubrechen. Mach Dir also klar, warum Du bestimmte Dinge in Deinem Leben verändern willst und horche auch etwas tiefer in Dich hinein.
2. Bleibe realistisch
Nichts ist demotivierender, als gesteckte Ziele nicht zu erreichen. Dazu kommt noch, dass dies genau der Punkt ist, an welchem sich dann auch noch der innere Schweinehund meldet und auch hier wieder zum Nachdenken anregt, wohin das Abgekämpfe denn überhaupt führen soll. Teufelskreis oder? Deshalb ist es umso wichtiger, sich erreichbare und sichtbare Ziele zu stecken. Motiviere Dich damit auch einfach selbst.
3. Habe einen Plan
Um dem Schweinehund neue Gewohnheiten beizubringen, brauchst Du neben Deinen konkreten, messbaren Zielen eben auch eine klare Struktur, wie Du zu diesen kommst. Hast Du diese nicht, ist Dein Vorhaben auch hier zum Scheitern verurteilt und Dein Schweinehund frisst Dich bildlich auf. Ein neues Vorhaben muss zudem an erster Stelle auf Deiner Prioritätenliste stehen.
Bist Du bereits am Schweinehund gescheitert oder bist Du eiserner Schweinehundbesieger?
